SchönGlattwalzwerkzeuge
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1. Begriffsbestimmung
2. Grundlage
3. Oberflächenrauheit
4. Vergleichende Verfahren
5. Werkstückeigenschafts-
änderung durch Glatt-,
Festwalzen
6. Voraussetzungen zum
Glatt-/Festwalzen
6.1 Werkzeugkonzepte
7. Einsatzmöglichkeiten zum
Glatt-/Festwalzen,
Einsatzparameter
7.1 Vorteile des Glattwalzen
7.2 Grenzen des Glattwalzen
7.3 Verschleißkriterien,
Standzeit,
typische Verschleißteile
7.4 Beispiele von Bauteilen
(glatt- oder festgewalzt)
7.5 Fehlermöglichkeiten,
Ursachen und
Vermeidung
7.6 Entwicklung,
weitere Aussichten
 

4. Vergleichende Verfahren

Glattwalze ist ein sehr altes und bewährtes Feinbearbeitungsverfahren, dass zu optimalen Oberflächeneigenschaften, d. h. geringste Rauhigkeit, maximale Erhöhung der Materialtraganteiles und Verfestigung der Oberflächenmikrostruktur, führt.

Soweit überhaupt möglich, seien hier folgende vergleichende Feinbearbeitungsverfahren genannt:

  • Feinstdrehen
  • Feinstbohren
  • Reiben
  • Ziehschleifen (Honen)
  • Läppen
  • Superfinishen (Schwingschleifen)
  • Rundschleifen
  • Kugelverfestigungsstrahlen

Alle diese Verfahren sind spangebende Verfahren, die bei sehr hohem Zeitaufwand zwar auch eine geringe Rauhtiefe erzeugen, jedoch verbleiben stets kleinste aggresseive Rauhigkeitsspitzen.
Beim Glattwalzen entsteht die Endrauheit ausschließlich durch plastische Umformung der Ausgangsrauheit.

 
       
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